Der Konkurrenzdruck von Unternehmen ist ein großer. Um im Wettbewerb neben der Konkurrenz zu bestehen, kommt es leider viel zu oft vor, dass einige Unternehmer von unlauteren Mitteln Gebrauch machen und andere Betriebe bespitzeln, um Kenntnisse über deren interne Vorgänge zu gewinnen und sich auf diese Weise einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Dieses Verhalten ist leider weit verbreitet: Studien zufolge ist in Österreich eine große Anzahl von Unternehmen Opfer von Spionage geworden.
„Industriespionage“ ist ein Überbegriff für bestimmte Vorgehensweisen, die unternommen werden um unrechtmäßig Informationen über ein anderes Unternehmen zu beschaffen. Es unterscheidet sich von der Wirtschaftsspionage, mit der die staatlich gestützte Ausforschung von wirtschaftlichen Informationen durch Nachrichtendienste gemeint ist. Wenn auch Sie den Verdacht haben, dass Ihr Unternehmen bespitzelt wird oder vorbeugende Maßnahmen treffen wollen, dass es gar nicht zur Konkurrenzspionage durch andere Unternehmen kommt, so haben Sie die Möglichkeit, sich an Wirtschaftsdetektive zu wenden, die sich auf Konkurrenzausspähung spezialisiert haben.
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Werkspionage
Bei der Konkurrenzausspähung kommt es dazu, dass ein Unternehmer wirtschaftlichen Vorteil daraus ziehen will, indem er einen oder mehrere Mitbewerber bespitzelt. Dies geschieht etwa unter dem Einsatz technischer Gerätschaften, mit denen sich die internen Vorgänge eines Betriebs nahezu lückenlos dokumentieren lassen und die auch so verortet werden können, dass sie von den Mitarbeitern der Firma unentdeckt bleiben.
Die Spitzel bedienen sich hierbei der folgenden Methoden:
- Überwachungssysteme wie etwa Kameraüberwachung
- Abhörgeräte wie etwa Abhörwanzen
- Einsatz von Hackern um sich Zugang zu den Computern zu verschaffen
- Richtmikrophone
- Spionagesoftware
- Sender
- Lasertechnik
Die Bespitzelung kann von einem Mitbewerber ausgehen, der für die Konkurrenz arbeitet. Mitunter kommt es aber leider auch immer vor, dass der Täter jemand ist, der selbst im Betrieb arbeitet und aus unterschiedlichen Gründen seinen Arbeitgeber hintergeht, z. B. Weil er von der Konkurrenz bestochen wurde, weil er eigene Geschäfte machen möchte und deshalb Betriebsgeheimnisse in Erfahrung bringen möchte, oder weil er negative Gefühle gegen seinen Arbeitgeber hegt.
Der wesentlichste Aspekt von Werksspionage ist der Umstand, dass derjenige von dem sie ausgeht die Grenzen des Legalen überschreitet und aus diesem Grund eine illegale und daher kriminelle Handlung vornimmt. Dies ist aus zwei maßgeblichen Gründen wesentlich:
- Sie sind, dadurch dass Sie Opfer von kriminellen Machenschaften geworden sind, dazu berechtigt, einen Detektiv zu beauftragen, dieser Sache auf den Grund zu gehen und den Täter zu überführen
- Jener Übeltäter, der für die Konkurrenzausforschung verantwortlich ist, kann auf Schadenersatz geklagt werden und muss aus diesem Grund die Kosten für den Detektiv übernehmen.
Wenn Ihr Unternehmen von Werksspionage betroffen ist, könnten Ihre Geschäfte erheblich davon geschädigt werden, da Ihr Mitbewerber wertvolle Informationen über Ihren Betrieb bezieht und diese zu Ihrem Nachteil einsetzten könnte. Aus diesem Grund ist es nützlich, einen Detektiv zu engagieren, der Ihnen entweder dabei hilft, bestimmte Vorkehrungen zu treffen, damit Ihre Firma optimal gegen Abhörmaßnahmen der Konkurrenz geschützt ist. Sollte die Konkurrenzausspähung bereits im Gange sein, kann durch die Ermittlungen eines Detektivs der Übeltäter aufgespürt und zur Rechenschaft gezogen werden.
Im Zuge ihrer Ermittlungen untersuchen Detektive Ihre Räumlichkeiten auf heimlich installierte Überwachungstechnik oder vermitteln verdeckt in Ihrem Betrieb, um so die Möglichkeit zu haben, den Täter auf frischer Tat zu ertappen.
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Abhörschutz
Eine der beliebtesten Methoden von Betriebsspitzeln ist der Einsatz von Abhörgeräten, wie etwa Wanzen, um so die Konkurrenz zu belauschen und den Inhalt der Gespräche die mitangehört werden, zu eigenen Gunsten bzw. zum Nachteil des spionierten Unternehmens zu verwenden. Leider sind die Möglichkeiten, den Konkurrenten auszuspähen besser als je zuvor und so ist es leicht, Abhörmittel in ein anderes Unternehmen zu schmuggeln und zu installieren.
Paradoxerweise gibt es auch in unserer technisch fortschrittlichen Gegenwart kein Kommunikationsmittel ohne eine Schwachstelle, so dass etwa Wanzen leicht implementiert werden können, weil diese klein genug sind um in jeden Hohlraum zu passen, sei er auch noch so winzig.
Um diese Gerätschaften aufzuspüren benötigt es geschultes Personal und komplexe Prüfgeräte, wie etwa Wanzenfinder, um zu garantieren, dass Ihre Firmenräumlichkeiten von jeglicher feindlicher Überwachungstechnik befreit wurde. Da Werksspionage ein enormes Problem darstellt, das mehrere Milliarden Euro Schaden im Jahr verursacht, gibt es viele kompetente Wirtschaftsdetektive die sich auf Konkurrenzausspähung spezialisiert haben und sowohl über die notwendigen technischen Gerätschaften als auch über geschultes Personal verfügen, mit denen sich Abhörgeräte und andere nicht erwünschte Überwachungssysteme des Konkurrenten aufspüren und entfernen lassen. Darüber hinaus sind Detektive mit den Tricks und Taktiken der Spitzel vertraut und wissen genau, in welchen Fällen Misstrauen angebracht ist und was der Kunde möglicherweise gar nicht realisiert: So kann es sein, dass ein Spion mehrere Wanzen an ein und demselben Gerät anbringt, wobei er eine so anbringt, dass sie für das bespitzelte Opfer leicht auffindbar ist. Dieses würde die Wanze finden und denken, dass das Problem gelöst wäre, obwohl sich ein zweites Abhörgerät am selben Apparat befindet, aber so angebracht ist, dass es von einem Laien nicht zu erkennen wäre.
Computersicherheit
Im Zeitalter der „digitalen Revolution“ sind besonders Daten zu einem begehrenswerten Gut geworden. Aus diesem Grund sind es heutzutage meistens die Computer eines Betriebes, die im Fokus der Betriebsspitzel stehen. Professionelle Hacker haben die Fähigkeit, sich in beinahe jedes Computersystem zu hacken, wenn dieses nicht ausreichend geschützt ist. Aus diesem Grund ist es besonders im EDV-Bereich von höchster Wichtigkeit, vorbeugende Maßnahmen für die Firmencomputer zu treffen, damit diese vor virtuellen Angriffen seitens der Konkurrenz bestens geschützt sind. Um die Sicherheit Ihrer Computersysteme zu gewährleisten, ist es vor allem wichtig, dass Ihre Mitarbeiter im Umgang mit der EDV und Computersicherheit genauestens geschult sind. Viele Wirtschaftsdetekteien haben IT-Experten im Team, welche Ihre Belegschaft in diese Thematik einführen und genaue Anleitungen geben können, wie sie sich vor Cyberattacken schützen können. Außerdem können Wirtschaftsdetektive, die auf IT Security spezialisiert sind, die Firmencomputer mit bestimmter Sicherheitssoftware ausrüsten und eventuelle Sicherheitslücken schließen. Leider kommt es bisweilen auch vor, dass hinter den Cyberattacken nicht die Konkurrenz steckt, sondern jemand aus der eigenen Belegschaft. Wenn der konkrete Verdacht besteht, dass einer Ihrer Untergebenen Sie auf diese Weise hintergeht, können Sie einen Detektiv beauftragen, in dieser Sache verdeckt zu ermitteln und den Übeltäter zu überführen.
Industriespionage ist ein ernsthaftes Problem von dem viele Unternehmen betroffen sind. Am besten können Sie sich dagegen schützen, wenn Sie mit Profis wie Wirtschaftsdetektive zusammenarbeiten.
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